Definition
Die Osteopathie ist eine manuelle Therapieform, welche durch ganzheitliche Betrachtung des Individuums die Ursache für Ihre akuten oder chronischen Beschwerden sucht und behandelt. Es handelt sich um eine Behandlungsform, welche die Gesundheit durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte finden will und nicht Krankheit ansich behandeln, wie einst auch der Begründer der Osteopathie, A.T. Still, sagte.
Anwendungsgebiete der Osteopathie
- Alle Arten von akuten oder chronischen Schmerzen: Nacken, Rücken, Gelenke, etc.
- Verdauungsproblematiken: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstossen, Magenbrennen, Nabel- oder Leistenbruch etc.
- Gynäkologische Beschwerden: Menstruations-, Beckenbodenbeschwerden, unerfüllter Kinderwunsch, Beschwerden währende der Menopause etc.
- Begleitung von chronischen Erkrankungen: Rheuma, Arthrose, Bandscheibenvorfälle, Diabetes, Multiple Sklerose, chronischer Husten, venöse Stauungen etc.
- Kopfschmerzen, Schlaf- und Konzentrations- und Gleichgewichtsschwierigkeiten, Migräne, Schwindel
- Schleudertrauma
- Kieferprobleme: Pressen, Knirschen etc.
- chronische Müdigkeit, Unruhe
- Lunge: Asthma, Allergien, Begleitend bei COPD etc.
- wiederkehrende Entzündungen: u.a. Blase, Nebenhöhlen, Magen-Darm
- Harninkontinenz, Bettnässe
- Nach einem Unfall oder Operation
- Schwangerschaftsbegleitung (u.a. auch nach Kaiserschnitt oder nach Geburtsverletzungen)
- Babys und Kinder: Schlafprobleme, Schädeldeformationen, Schiefhals, Koliken, Erbrechen, Verstopfungen, Hyperaktivität, Saug- oder Schluckstörungen, Wachstumsschmerzen, Kieferproblematiken oder Zahnkorrekturen, Infektionsanfälligkeit etc.
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